Das IFU Institut.
Ihr Ratgeber beim Unternehmens­verkauf.

Das eigene Unternehmen zu verkaufen ist mit vielen Faktoren verbunden, rational wie emotional. Mit uns bekommen Sie einen schnellen Überblick darüber, wie ein Unternehmensverkauf funktioniert. Und was sonst für Sie wichtig ist. Transparent, vertraulich und kostenlos.

Benötigen Sie einen Berater für Ihren Unternehmens­verkauf?

Natürlich nicht. Sie entscheiden. Aus eigener Erfahrung können wir jedoch sagen, dass es sinnvoll ist, einen Experten für die Transaktion zu beauftragen. Jemandem, der die Preise kennt, der den Markt kennt – und der viele potenzielle Käufer kennt. Folgende Vorteile bietet Ihnen ein M&A Berater:

Viele Interessenten

Ein guter Berater weiß, wie er vertraulich vorgeht und viele potenzielle Kaufinteressenten findet. Dazu nutzt er sein eigenes Netzwerk, recherchiert strategische Käufer und Finanzinvestoren für Ihren Firmenverkauf. So kann er schnell mehrere Kaufkandidaten präsentieren und mit ihnen verhandeln. Nur so erzielen Sie den besten Preis. Auch bei der Erstellung einer Unternehmensbewertung kann er Ihnen helfen.

Anonymes Auftreten

Sobald Sie selbst Ihr Unternehmen verkaufen möchten, macht es schnell die Runde. Das kann sich auf Ihr Geschäft auswirken und sogar den Kaufpreis mindern. Im Gegensatz zu Ihnen kann ein Berater die Interessenten zunächst kontaktieren, ohne den Namen Ihrer Firma zu nennen. Sie bleiben anonym im Hintergrund und weder Ihre Mitarbeiter, noch Ihre Konkurrenten erfahren von Ihrer Absicht des Unternehmensverkaufes.

Exzellente Vorbereitung

Ein Berater erstellt für Ihr Unternehmen perfekte Verkaufsunterlagen. Diese bestehen in der Regel aus einem Teaser und einem 30-70 seitigen Investment Memorandum, welches Ihr Unternehmen vollumfänglich darstellt. Das Memorandum enthält in der Regel eine fundierte Unternehmensbewertung. So gelingt Ihre Unternehmensnachfolge! Ein Berater führt für den Inhaber die Verhandlung und leitet so durch die Transaktion.

Transparente Kosten

Üblicherweise wird ein Berater über eine Provision am Firmenverkauf beteiligt (3-7 Prozent des Kaufpreises). Diese Summe kann häufig durch einen höheren Verkaufspreis gedeckt werden. Je nach Unternehmensgröße und Branche sind fixe Gebühren für die Erstellung der Unterlagen und z.B. Spesen keine Seltenheit. Indirekt trägt so natürlich der Käufer die Kosten der Transaktion, denn Sie bezahlen den Berater aus dem Kaufpreis. Gespräche vor der Mandatierung sollten in jedem Fall kostenfrei sein!

Erfahren Sie mehr über den erfolgreichen Unternehmens­verkauf:

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Ausgewählte Top-Berater

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Profitieren Sie von über 20 Jahren Erfahrung.

Wir arbeiten nur mit Profis und haben uns ein Netzwerk an Unternehmen und Partnern aus dem Mittelstand aufgebaut, mit denen wir vertrauensvoll zusammenarbeiten. Egal ob im Bereich Unternehmensverkauf oder Unternehmensbewertung: fragen Sie uns!

Überblick ist alles.

Unsere langjährige Expertise mit Unternehmensnachfolgen hat uns gezeigt: Der Markt für Unternehmensverkäufe ist intransparent und der Beratermarkt unübersichtlich. Mit unserer Hilfe finden Sie den richtigen Berater, die Verhandlungen werden professionell geführt und Sie verkaufen Ihr Unternehmen zu besten Konditionen.

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Sie haben sich entschieden einen Berater oder eine Beraterin bei Ihrem Unternehmensverkauf einzubinden? Jetzt gilt es, den oder die richtige zu finden. Von uns erhalten Sie Empfehlungen in Ihrer Nähe.

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Dank verschlüsselter Datenübertragung mit TLS Technologie.

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100% Diskretion

Wir behandeln Ihre Anfrage immer diskret, auf Wunsch bleiben Sie anonym.

Häufige Fragen zum Thema Unternehmensverkauf und Unternehmenskauf

Die Basis für die Zusammenarbeit bilden: Expertise in Ihrer Branche, Erfahrung mit Unternehmensverkäufen und Kontakt zu vielen potentiellen Kaufinteressenten. Das Abrechnungsmodell muss für ihr Unternehmen fair sein, die Erfolgschancen realistisch beschrieben werden. Nicht zu unterschätzen ist an dieser Stelle aber auch, dass die Chemie zwischen Ihnen stimmen muss. Ein Unternehmensverkauf ist ein großes Projekt. Daher hören Sie auf Ihr Bauchgefühl!

Ein guter Berater berücksichtigt Ihre Wünsche zur Nachfolgeregelung in Ihrer Firma. Ist es Ihnen wichtig, dass das Unternehmen in Ihrem Sinne weiter geführt wird? Ist es Ihnen wichtig, dass die Arbeitsplätze für die Mitarbeiter langfristig gesichert werden? Wollen Sie auch zukünftig noch beratend für das Unternehmen tätig sein? Welchen Käufer schließen Sie aus?

Es gibt viele Verfahren, um eine Unternehmensbewertung theoretisch herzuleiten. Das Ziel unseres Bewertungsverfahrens ist es, Ihnen eine erste Indikation zum Kaufpreis des Unternehmens bei einem Verkauf zu ermitteln. Der Marktpreis für Unternehmen lässt sich am besten über durchschnittliche Kaufpreise in der gleichen Branche und bei möglichst ähnlichen Firmen ermitteln. So werden aus tatsächlichen Unternehmenstransaktionen durchschnittliche Multiplikatoren auf den Unternehmensgewinn ermittelt. Dieses Verfahren wird als Multiplikatorverfahren bezeichnet und erlaubt eine erste Einschätzung, ohne detaillierte Einblicke in das konkrete Unternehmen. Vereinfacht gesagt, geht man davon aus, dass das Unternehmen durchschnittlich ist und leitet aus tatsächlichen Unternehmensverkäufen den zu erwartenden Preis ab.

Weitere Verfahren sind das Discounted-Cash-Flow-Verfahren (DCF) oder die Ertragswertmethode. Bei Interesse vermitteln wir Kontakte zu Experten, die auch ein Wertgutachten für Ihr Unternehmen erstellen können.

Der Verkauf eines Unternehmens dauert in der Regel 6-18 Monate. Der Verkauf gliedert sich in vier Phasen: Vorbereitung, Erstellung der Verkaufsunterlagen, Ansprache der Interessenten und Verhandlungen. Informieren Sie sich vorab ausführlich über die notwendigen Schritte und holen Sie sich professionelle Unterstützung. Ein Firmenverkauf ist ein extrem aufwändiges Projekt, verwechseln Sie ihn nicht mit dem Verkauf einer Immobilie.

Viele UnternehmerInnen unterschätzen die Komplexität und den Aufwand eines Unternehmensverkaufes. Selbst bei großer Nachfrage nach einem Unternehmen, ist es fast unmöglich eine Transaktion in weniger als 6 Monaten über die Bühne zu bringen. Denn die einzelnen Schritte müssen nacheinander erfolgen und können nicht gleichzeitig gemacht werden. Dadurch, dass gleichzeitig in der Regel eine Vielzahl an Kaufinteressenten angesprochen wird, multipliziert sich der Aufwand. Wenn 10 Kaufinteressenten Unterlagen anfordern, mehrere Gesprächsrunden führen und dann jeweils 10 Rückfragen stellen, sind schnell die ersten 100-150 Stunden Aufwand entstanden.

Das Investment Memorandum (kurz Memo) ist die zentrale Verkaufsunterlage über das zum Verkauf stehende Unternehmen. Es enthält alle relevanten Kennzahlen und den Namen des Unternehmens. Das Memorandum wird erst nach der Unterzeichnung einer Geheimhaltungsvereinbarung herausgegeben. Anhand des Memorandums entscheidet der Kaufinteressent ob er in konkrete Verhandlungen einsteigt. Dieses Expoé über das Unternehmen ist eine Art Kurzbeschreibung. Es enthält auch Angaben zum Geschäftsmodell, zum Businessplan (Planung in die Zukunft), zum Marktumfeld und zur Mitarbeiterstruktur. Üblich ist ebenfalls bereits eine kaufpreis-Indikation, welche als Verhandlungsbasis dient.

Die Gründe für einen Abbruch der Verhandlungen können vielfältig sein. Neben dem Kaufpreis und den Regelungen zum Übergang zwischen alter und neuer Unternehmensführung sind hier die Findings in einer Due Diligence (Unternehmensprüfung) zu nennen. Manchmal stimmt auch die Chemie zwischen Käufer und Verkäufer nicht oder die Rahmenbedingungen (Krieg, Inflation, Lieferkettenprobleme) haben sich so stark geändert, dass eine Seite den Verkaufsprozess abbricht.

Beim Verkauf von Unternehmen unterscheidet man grundsätzlich zwischen einem Sharedeal und einem Assetdeal. Bei einem Sharedeal werden die Anteile (engl. Shares) von einem Unternehmen verkauft, also bei einer GmbH die Gesellschaftsanteile. Wird eine GmbH verkauft, laufen grundsätzlich alle Verträge (wie z.B. Arbeitsverträge, Miet- und Lieferantenverträge) weiter. Wohingegen als Assetdeal der verkauf der Werte eines Unternehmens (engl. Assets) bezeichnet wird. Das können z.B. markenrechte oder Patente, Lagerbestände oder Internetseiten, sowie Immobilien sein.

Eine der ersten Aufgaben eines M&A Beraters besteht darin herauszufinden, welche Art des Deals für ein konkretes Unternehmen am besten wäre.

Naheliegend sind für die meisten UnternehmerInnen die eigene Familie und die eigenen Mitarbeiter. Wenn diese beiden Optionen für eine Nachfolge ausscheiden, wird ein externer Käufer benötigt. Diesen Käufer kann man entweder selber suchen, oder man beauftragt einen Profi mit der Suche. Da ein solcher Profi Geld kostet, kann man nicht pauschal sagen, dass sich die Einschaltung eines solchen M&A Beraters immer lohnt. Je größer der zu erwartende Kaufpreis ist, desto wahrscheinlicher ist es, dass eine professionelle Betreuung sich für den Verkäufer lohnt. Oder vereinfacht gesagt: dass die Steigerung des Kaufpreises die Kosten des Beraters übersteigen.

Die Aufgabe des Experten für Unternehmensverkauf ist es, die notwendigen Unterlagen für die Käuferansprache zu erstellen, potentielle Interessenten zu recherchieren und das Unternehmen anonymisiert auf spezialisierten Portalen (Unternehmensbörsen) zu veröffentlichen. Durch die Ansprache von möglichst vielen potentiellen Kaufinteressenten parallel soll der bestmögliche Preis ermittelt werden. Wichtig ist hierbei, dass die Kennzahlen des Unternehmens vorab hieb- und stichfest ermittelt werden, so dass der Kaufinteressent später keine bösen Überraschungen findet. Die

Wir können Sie in dieser Frage beraten und Ihnen sagen, ob es für Ihr Unternehmen ratsam ist einen solchen Experten zu engagieren. Sprechen Sie uns gerne an – so gelingt Ihre Nachfolge!

Zunächst muss eine Datenbasis geschaffen werden. Anhand der letzten Jahresabschlüsse, der aktuellen BWA und der Planung wird ein finanzielles Modell gebaut. Schwankungen müssen erklärt werden, die Entwicklung muss für einen Dritten plausibel sein und die Zahlen in sich schlüssig. Häufig werden bestimmte Kosten bereinigt, so dass ein Kaufinteressent möglichst präzise erfährt, welches Ergebnis das Unternehmen für ihn erzielen wird. Beispiel: wenn Sie 10.000€ für die Erstellung des Investment Memorandums bezahlen und diese Kosten das aktuelle Ergebnis schmälern: dann können Sie diese 10.000€ bereinigen, weil sie ja zukünftig nicht mehr anfallen werden. Oder Sie hatten im letzten Jahr einen Rechtsstreit, der das Unternehmen 50.000€ gekostet hat – wenn plausibel ist, warum dies zukünftig nicht zu erwarten ist, können Sie auch solche Positionen bereinigen.

Aus dieser Datenbasis erarbeiten Sie ein Investment Memorandum (oder auch Unternehmens-Exposé). Eine verkürze und anonymisierte Version dieses Exposés wird zur Ansprache von möglichen Kaufinteressenten genutzt. Dieses kann zusätzlich über spezialisierte Unternehmensbörsen veröffentlich werden. Je nach Unternehmensgröße und Spezialisierung eignen sich unterschiedliche Wege am besten zur Generierung von potentiellen Kaufinteressenten.

Die Kaufinteressenten erhalten das Exposé und geben ein Kaufpreisangebot ab. Teilweise laufen die ersten Gespräche zwischen Verkäufer und Unternehmenskäufer bereits vorher, teilweise nach der Abgabe des ersten Angebotes. In mehreren Runden stellt sich heraus, welcher Käufer unter Berücksichtigung aller Faktoren (Kaufpreishöhe, Fortführung des Unternehmens, Umgang mit Mitarbeitern, Einbindung des Verkäufers, Vertragsdetails etc.) das beste Angebot abgegeben hat.

Im Anschluss erfolgt in der Regel eine Unternehmensprüfung (Due Diligence) durch den Käufer oder extern beauftragte Spezialisten. Sobald alle Fragen geklärt sind ergibt sich ein finales Angebot. Sind sich Verkäufer und Käufer einig wird ein Kaufvertrag verhandelt und ein Notartermin vereinbart.

Es gibt so viele Rechtsformen (GmbH, GmbH & Co KG, OHG, UG, AG, EK, Einzelunternehmer, LTD etc.), dass sich die Frage nach der Besteuerung nicht pauschal beantworten ist. Es hängt ab von der Art der Transaktion (Sharedeal oder Assetdeal), vom Alter des Unternehmers oder der Unternehmerin, vom Einkommen und von der Struktur der Besitzverhältnisse (z.B. wenn es eine Holding gibt, die die Anteile an einer GmbH besitzt). Die Steuerlast kann von einem Experten nach einer groben Übersicht über Ihre spezifische Situation und die ungefähre Kaufpreishöhe berechnet werden. Eine Unternehmensnachfolge ist sehr komplex und der Käufer entscheidet natürlich auch darüber, welche Bedingungen er akzeptiert.

Für den Inhaber eines Unternehmens aus dem Mittelstand ist auch das eigene Alter nicht unerheblich. Ab dem Alter von 55 Jahren gibt es bei bestimmten Rechtsformen einen einmaligen Steuervorteil beim Verkauf.

Der Kaufpreis für ein Unternehmen hängt in der Regel vor allem vom erwirtschafteten Gewinn ab. Je höher der (aktuell und in Zukunft) erwirtschaftete Erlös der Unternehmung, desto schneller hat der Käufer des Unternehmens seine Investition wieder raus. Es macht also Sinn sich in der Vorbereitung eines Unternehmensverkaufes zu fragen, wie man den Gewinn des Unternehmens kurzfristig steigern kann. Gibt es unnötige Kosten, welche Instandhaltung ist wirklich notwendig, wo schlummern noch Potentiale, welche Positionen sind bereinigungsfähig?

Selbstverständlich sind auch hunderte weitere Faktoren von Relevanz für die Firmenbewertung: wie geht es der eigenen Branche?  Wächst das Unternehmen oder schrumpft es? Gibt es eine 2. Führungsebene unterhalb der Geschäftsführung? Wie abhängig ist das Unternehmen vom aktuellen Besitzer? Gibt es einen Investitionsstau? Sind die Mitarbeiter zufrieden? haben Sie alle notwendigen Versicherungen? Schlummern in Ihren Verträgen Risiken für einen Rechtsstreit?

Sie sehen schon: es gibt viele Ebenen, auf denen man ein Unternehmen auf eine Nachfolge vorbereiten kann. Nicht allen Käufern sind alle Positionen gleich wichtig, aber grundsätzlich sollten Sie die Themen kennen.

Es gibt eine Vielzahl von Marktplätzen und Unternehmensbörsen. Die Konditionen und Bedingungen unter denen Sie (oder die Kooperationspartner) dort Unternehmen anbieten können, entnehmen Sie bitte den jeweiligen Plattformen. Wir können folgende Plattformen empfehlen:

DUB – Deutsche Unternehmer Börse
Die DUB ist vermutlich die größte professionelle Börse für die Veröffentlichung von Unternehmensverkäufen. Hier inserieren sowohl professionelle Berater, als auch UnternehmerInnen direkt Ihre Unternehmen. Hier können Sie sich einen ersten Eindruck verschaffen: Dub.de

Nexxt-Change
Die Nexxt-Change ist eine Plattform des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz, der KfW Bankengruppe und des Deutschen Industrie- und Handelskammertages. Die Plattform stellt bei einer gewünschten Nachfolge die Verbindung zwischen Käufer und Verkäufer her. Teilweise sind professionelle Berater beteiligt, teilweise verhandelt der Inhaber direkt mit den Käufern. Hier können Sie über die Regionalpartner Inserate schalten und sich direkt auf die Suche nach einem Käufer begeben: Nexxt-Change.org

Es gibt mehrere Möglichkeiten, wenn man als Privatperson ein Unternehmen kaufen möchte:

1. Man kann einen M&A Berater mit der Suche nach dem passenden Unternehmen beauftragen (ein sogenanntes Buyside Mandat). Dann sucht der Berater einen aktuellen Inhaber, der eine Unternehmensnachfolge anstrebt und führt die Verhandlung in der Transaktion. Der Berater wird Transaktionen aus dem eigenen Netzwerk berücksichtigen, auf Unternehmensbörsen suchen und ggf. ein Suchinserat platzieren.

2. Sie können bestehende Angebote auf einer Unternehmensbörse ansehen und bei Interesse direkt Kontakt aufnehmen. Hier bieten sich z.B. die DUB und die Nexxt-Change an. Für einen Unternehmenskauf finden Sie auf diesen Unternehmensbörsen immer viele hundert Angebote.

DUB – Deutsche Unternehmer Börse
Dub.de

Nexxt-Change
Nexxt-Change.org

3. Sie können proaktiv passende Unternehmen recherchieren und anschreiben. Die besten Chancen haben Sie, wenn der oder die UnternehmerIn im passenden Alter für eine Unternehmensnachfolge ist, Sie sich in der Branche gut auskennen und natürlich, wenn Sie das nötige Geld für die Finanzierung des Eigenkapitals mitbringen. Die Inhaber von kleineren Mittelstandsunternehmen suchen häufig verzweifelt nach einer/m Nachfolge/r und finden keinen Käufer.

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